Projekt 7 - Peru: Hilfe zur Selbsthilfe

«In den hoch gelegenen Dörfern Perus leben unzählige Menschen in Armut, ihre Träume oft so hoch wie die Anden selbst. Besonders hart trifft es Menschen mit Behinderungen. Sie sind gefangen in einem Teufelskreis aus Isolation und Perspektivlosigkeit. Auch junge Menschen sehen ihre Zukunft oft düster: Keine Ausbildung, keine Arbeit, keine Hoffnung. Viele fühlen sich verloren und sehen in der Kriminalität oder der Flucht in die großen Städte den einzigen Ausweg. Die Projekte von «ena» (ehemals Tearfund) in Apurímac und Huánuco bieten jungen Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. Durch eine handwerkliche Ausbildung erhalten sie nicht nur eine Qualifikation, sondern auch Selbstbewusstsein und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Mit jedem abgeschlossenen Lehrgang wird ein Leben verändert.»

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